»Dann müssen wir zum Bundesverfassungsgericht«
Versandhändler aus Winnenden will Geldstrafe wegen durchgestrichener Hakenkreuze nicht akzeptieren. Ein Gespräch mit Jürgen Kamm
Alex Kolodziejczyk- Jürgen Kamm ist Geschäftsführer von »Nix Gut«, einem Punk-Mailorder-Versand mit dazugehörigem Laden in Winnenden bei Stuttgart
Sie sind Ende September zu einer Geldstrafe von 3600 Euro verurteilt worden, weil Sie unter anderem T-Shirts und Buttons mit durchgestrichenen Hakenkreuzen verkauft und vertrieben haben. Hatten Sie mit diesem Urteil gerechnet?
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