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NATO hat Probleme in Afghanistan: Freiwillige vor!
Knut MellenthinAuf einer NATO-Tagung am Wochenende sind die 26 Mitgliedstaaten grundsätzlich übereingekommen, die Truppen in den südafghanischen Kampfzonen um 2500 Soldaten zu verstärken. Benötigt werden außerdem mehr Hubschrauber und Transportflugzeuge. Am Mittwoch will man sich wieder treffen, um zu beraten, wie man diesen Grundsatzbeschluß in die Tat umsetzen kann.
Freiwillige gesucht für einen Kriegsschauplatz, von dem britische Generäle sagen, es sei dort schlimmer als im Irak, und es handle sich für ihre Truppen um die schwersten Kämpfe seit dem Koreakrieg Anfang der 50er Jahre. NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer mahnt die Zögernden: »Diejenigen Verbündeten, die in Afghanistan weniger tun, sollten nachdenken, ob sie mehr tun können. Es gibt bestimmt eine Reihe von Bündnispartnern, die mehr tun könnten.« – Beklommenes Schweigen in der Runde, und vi...
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