»Wir setzen jetzt auf den Druck der Öffentlichkeit«
Niedersächsisches Innenministerium kippt humanitäre Entscheidung für eine libanesische Flüchtlingsfamilie. Ein Gespräch mit Andreas Vasterling
Nick BraunsVor rund eineinhalb Jahren berichtete jW (4.3.2005: »Abgeschoben in ein fremdes Land«) über den Fall der libanesischen Familie Siala-Salame. Die Familie hatte ihr Aufenthaltsrecht in Deutschland wegen angeblicher Täuschung der Ausländerbehörden bei Stellung des Asylantrags verloren. Statt wie von ihnen angegeben aus dem Libanon soll die Familie angeblich aus der Türkei stammen. Die hochschwangere Gazale Salame wurde von ihrem Mann und zwei Kindern getrennt und zusammen mit einer Tochter in die Türkei abgeschoben. Wie ist die Lage der Familie heute?
Artikel-Länge: 4019 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.