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»Wir sind nicht der Don Quijote der EU«
Die neue Regierung der Slowakei steht wegen der Beteiligung nationalistischer Kräfte in der Kritik. Die Kommunistische Partei hält sie dennoch für einen Fortschritt und will Teil des weiteren Entwicklungsprozesses sein. Ein Gespräch mit Lubos Blaha
Tomasz KoniczÜber die Konsequenzen aus der Wahlniederlage der Kommunistischen Partei der Slowakei (KSS) und die Einschätzung der neuen slowakischen Regierungskoalition sprach junge Welt mit Lubos Blaha. Die mit nahezu 30 Prozent der Stimmen als Wahlsiegerin aus den Parlamentswahlen am 17. Juni hervorgegangene sozialdemokratische Partei Smer (Richung) regiert mit den Nationalisten der »Bewegung für eine Demokratische Slowakei« (HZDS) des Republikgründers Vladimir Meciar sowie den radikalen Nationalisten der »Slowakischen Nationalpartei« (SNS). Lubos Blaha forscht an der slowakischen Akademie der Wissenschaften und berät die KP bei der internationalen Arbeit
Die Kommunistische Partei der Slowakei verpaßte bei den Wahlen am 17. Juni mit einem Stimmenanteil von 3,8 Prozent den erneuten Einzug in das slowakische Parlament. Was sind Ihrer Ansicht nach die Gründe für diese Wahlniederlage, und welche Konsequenzen wird die KSS daraus ziehen?
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