Bloß kein Generalstreik
DGB sieht Solidarprinzip weiter ausgehöhlt und fordert Änderung der »Gesundheitsreform«, will aber »erst mal in Ruhe diskutieren«
Christian SelzAn den von der großen Koalition vorgelegten »Eckpunkten« kritisierte sie insbesondere die Sonderstellung der privaten Krankenversicherungen. Buntenbach forderte, die privaten Krankenversicherungen »gesetzlich zu verpflichten, jeden zu versichern«. Sie bemängelte, daß die Privatversicherer nur sogenannte gute Risiken, also gesunde Menschen, aufnähmen, und so das Solidaritätsprinzip unterhöhlten. Forderung des DGB sei eine solidarische Krankenversicherung für alle Bürger.
Die Gewerkschafterin hob aber auch hervor, daß ...
Artikel-Länge: 3471 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.