Wichtige Erkenntnisse vor der Moschee
Niedersachsens Verfassungsschutzchef Volker Homuth kämpft gegen den Islamismus
Reimar PaulIn Deutschland wächst nach Ansicht des niedersächsischen Verfassungsschutzpräsidenten Volker Homuth die Gefahr terroristischer Anschläge durch Islamisten. Die Beteiligung an »Antiterroreinsätzen« in Afghanistan und anderswo sowie an der Ausbildung irakischer Offiziere und Polizisten rückten Deutschland immer mehr ins Fadenkreuz islamistischer Terroristen. Homuth, der seit 2001 Chef des niedersächsischen Landesamtes für Verfassungsschutz ist, sprach auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung vor rund 50 geladenen »Multiplikatoren« in Göttingen.
Homuth zufolge haben die Sicherheitsbehörden seit 2000 bereits mehrfach geplante Attentate von Islamisten in Deutschland verhindert. Zuletzt sei im Dezember 2004 in Berlin ein Anschlag auf eine irakische Regierungsdelegation vereitelt worden. Derzeit bearbeiteten Staatsanwälte in der BRD 195 Ermittlungsve...
Artikel-Länge: 2723 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.