»Das war keine vertrauensbildende Maßnahme«
Positionspapier von Linkspartei und WASG zum gemeinsamen Wahlantritt in Berlin ist ein Fortschritt. Sein Zustandekommen aber nicht. Ein Gespräch mit Rouzbeh Taheri
Wera RichterF: Axel Troost vom geschäftsführenden Vorstand Ihrer Partei, der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG), hat am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Berlin verkündet, daß es keinen eigenständigen Antritt zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin geben wird. Sehen Sie das auch so?
F: Die Aussage von Troost wurde begleitet durch die Vorstellung eines Positionspapieres beider Parteien für den gemeinsamen Wahlantritt in Berlin. Hat der Berliner Landesvorstand der WASG daran mitgearbeitet?
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