»Ich wohne in einer Slumhütte neben einem Abwasserkanal«
Näherinnen für Tchibo leben und arbeiten unter erbärmlichen Bedingungen, z. B. in Bangladesch. Gewerkschafter fliegen raus. Ein Gespräch mit Rina Begum
Thomas Klatt* Rina Begum (35) aus Bangladesch bereist auf Einladung von Terre des Femmes, ver.di, des Inkota-Netzwerks und anderer Nichtregierungsorganisationen deutsche Städte, um über die Arbeitsbedingungen in den Kleiderfabriken ihrer Heimat zu berichten
F: Seit wann haben Sie in Ihrer Heimat für Tchibo gearbeitet?
Ich bin mit 14 in die Stadt gegangen, um Arbeit zu finden und meine Familie unterstützen zu können. Zuerst fing ich bei einer Familie als Haushälterin an....
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