Spießer aus der Bank
Beachvolleyball: Nach dem Streik
Ein bis zweimal pro Woche hatte Thorsten Schoen (Schüttorf) vor der Beachvolleyball-WM, die am Sonntag in Berlin endete, trainert. Deswegen überraschte, daß er sich mit seinem Partner Marvin Polte für die Finalspiele qualifizierte, für die er bereits Zuschauertickets gekauft hatte. Legende vom Durchbruch des Hobbysportlers, Teil 1.
Schoen, der jeden Sieg in vollen Zügen mit der Verköstigung mäßiger Biere genossen haben soll, führte den Erfolg selbst mit allem gebotenen Anstand auf das »schweinegeile Publikum« zurück. Immer wieder soll sein Chef in der Kreissparkasse Nordhorn weitere freie Tage per SMS genehmigt haben. Eine von diesen Sprachnachrichten...
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