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09.04.2005 / Ansichten / Seite 2

»Ein-Euro-Jobber müssen sich organisieren«

Erwerblosenrat von ver.di in Hamburg will Interessenvertretung gründen. Auch Tarifverhandlungen werden angestrebt. Ein Gespräch mit Klaus Hauswirth

Andreas Grünwald

* Klaus Hauswirth vertritt den Hamburger Erwerbslosenrat im Landesbezirksvorstand der Gewerkschaft verdi


F: Der Erwerbslosenrat von ver.di hat die Bildung einer Interessenvertretung für Hamburgs Ein-Euro-Jobber beschlossen. Was wollen Sie damit bewegen?

Wir lehnen die Ein-Euro-Jobs grundsätzlich ab. Sie sind arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Unsinn. Vermittlungschancen werden dadurch nicht besser. Im Gegenteil: reguläre Arbeit wird zurückgedrängt und das L...




Artikel-Länge: 4296 Zeichen

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