Für Frieden & Journalismus! Jetzt das Onlineabo bestellen
Gerangel um die Listenplätze
Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit entscheidet am Wochenende in Dortmund über Kandidaten für die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen. Wer wird die Nummer eins?
Manuel KellnerDie Delegiertenkonferenz der Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WAsG) in NRW wird am Sonnabend die sogenannte Reserveliste für die Landtagswahlen am 22. Mai aufstellen. Damit hat das Gerangel um die Listenplätze begonnen. Umstritten ist die Quotierung nach Geschlechtern, die Frage, wer als Nummer 1 die Liste anführen soll und wer auf »aussichtsreiche« Plätze kommt. Sollte die WAsG bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen knapp über fünf Prozent erringen, dürften etwa zehn Mandate erobert werden.
Einem Antrag aus den Reihen der aktiven Frauen – in der Mitgliederschaft gibt es bisher nur etwa 25 Prozent Frauen – nach 50prozentiger Quotierung und abwechselnder Besetzung der Reserveliste nach dem Reißverschlußverfahren (wobei auf dem ersten Platz eine Frau stehen soll) wird im Vorfeld der Konferenz wenig Chancen eingeräumt. Für die Spitzenkandidatur hat die F...
Artikel-Länge: 2773 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.