Kaum noch Hoffnung auf Überlebende
Grubenunglück in China: Methanexplosion überraschte am Sonntag mehr als 150 Bergleute
Wolfgang PomrehnPeking. Für 141 am Montag nach der Grubengasexplosion in China vermißte Arbeiter – auf dem Foto der Vater eines Verschütteten – bestand nur wenig Hoffnung. Bereits am Sonntag, dem Unglückstag, war von 25 Toten die Rede. Die Explosion ereignete sich in der Chenjiashan-Kohlengrube in der zentralchinesischen Provinz Shaanxi. Demnach seien die Arbeiter in einem Stollen in acht Kilometer Entfernung vom Hauptschacht von einer starken Methanexplosion überrascht worden. Das Gas tritt aus den Kohleflözen aus und muß durch die Entlüftung ständ...
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