Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
Über die »Einheit des Staates« kein Wort
Erstmals in der Geschichte Spaniens: Gipfel zwischen Ministerpräsident und den Chefs der Regionen. Zugeständnisse Madrids an Basken und Katalanen
Ralf StreckZu einem »Gipfeltreffen« mit dem spanischen Ministerpräsidenten kamen am Donnerstag zum ersten Mal in der Geschichte Spaniens die Regierungschefs der Regionen zusammen. Dementsprechend werteten die regierenden Sozialisten (PSOE) das Treffen als »historisch«, und in manchem Kommentar am Freitag und Samstag war von »Föderalismus« die Rede. Die »Präsidentenkonferenz« mit Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero soll nunmehr mindestens einmal jährlich einberufen werden. Die PSOE mißt ihr eine ähnliche Bedeutung zu wie der angestrebten »Senatsreform«. Diese soll zu einer Vertretung der Regionen aufgewertet werden.
Die Versuche der konservativen Volkspartei (PP), dem Treffen im Vorfeld ihren Stempel aufzudrücken, mißlang...
Artikel-Länge: 2282 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.