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20.09.2004 / Ausland / Seite 9

Letzter Kampf bei Izar

Sozialisten wollen staatliche Werften in Spanien zerschlagen. Arbeiter auf den Barrikaden

Ralf Streck

Am Dienstag wird in den spanischen Izar-Werften erneut gestreikt. Das ist die Antwort auf die gescheiterten Verhandlungen zwischen den Gewerkschaften und der »Staatlichen Gesellschaft zur Beteiligung in der Industrie« (Sepi) am Freitag. Da die 11 000 Beschäftigten an elf Standorten kurzfristig keine Lösung sehen, wurden gleich zwei weitere Streiktage bestimmt. So ziehen die Belegschaften erneut gemeinsam gegen die Pläne zur teilweisen »Privatisierung« ihrer Werften ...

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