Runter von der Straße
Aufwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt Bundesliga: Vom Kampf der Profifußballer gegen die Verarmung
Die Erwerbslosenquote stagniert, Besserung ist nicht in Sicht, und über allem schwebt das Damoklesschwert von »Hartz-IV«.
Ganz anders in der Fußballbundesliga, wo die Trendwende geschafft scheint. Die Transferliste ist geschlossen, und es stehen nur noch rund 30 bei der Spielergewerkschaft VdV gemeldete Profis ohne Job da, wogegen im Vorjahr rund 200 Fußballer auf der Strecke blieben. Die Verbesserung der Situation zeigt sich auch an den nur rund zehn Spielern im VdV-Trainingscamp für arbeitslose Fußballer in Duisburg. Letztes Jahr waren es noch 50. So kam beispielsweise ein Michael Zeyer noch bei Fortuna Düsseldorf unter, Fabrizio Hayer erhielt auf VdV-Vermittlung einen Job bei Preußen Münster ... Mit 80 Prozent weniger arbeitslosen Fußballern...
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