»Verschiebung der globalen Macht nach Osten«
Exdiplomat aus Singapur: Westen nicht anpassungsfähig an neue Konstellation
Jörg KronauerEiner aus dem internationalen Außenpolitik-Establishment, der das Ende der westlichen Dominanz über die Welt schon lange prognostiziert, ist Kishore Mahbubani. Der Diplomat aus Singapur, der sein Land von 1984 bis 1989 und von 1998 bis 2004 bei den Vereinten Nationen vertrat und in dieser Funktion zweimal, im Januar 2001 und im Mai 2002, dem UN-Sicherheitsrat vorstand, tut sich seit vielen Jahren als Publizist hervor. Sein großes Thema ist, so lautet der Untertitel...
Artikel-Länge: 2971 Zeichen
Alle Inhalte ohne Einschränkung lesen: Mit der gedruckten oder der digitalen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt – oder mit einer Kombination aus beiden.
Auswahl und Aufbereitung von Nachrichten kostet Geld. Die jW finanziert sich überwiegend aus Abonnements. Daher möchte wir alle, die unsere Artikel regelmäßig lesen, um ein Abonnement der junge Welt bitten. Bis Ende Januar 2024 brauchen wir weitere 2.300 Print- und Onlineabos, um auch weiterhin Nachrichten und Analysen zu veröffentlichen, die anderswo nicht auftauchen.
Dein Abo zählt!
Weitere Aboangebote für Sie: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.