Sozialistische Solidarität
Díaz-Canel beendet Reise: Abkommen über Infrastrukturprojekte. Beijing spendet 100 Millionen US-Dollar
Volker HermsdorfKubas Bedeutung für eine neue multipolare Weltordnung ist trotz verschärfter US-Blockade weiter gewachsen. Die am Wochenende beendete Auslandsreise von Präsident Miguel Díaz-Canel nach Algerien, Russland, China und in die Türkei hob die Verbindungen der sozialistischen Inselrepublik zu den aufstrebenden Volkswirtschaften auf eine neue Ebene.
Kuba sei »ein Vorzeigeland in Lateinamerika und die Vorhut der linken, antiimperialistischen und sozialistischen Kräfte in der Region, da es dem Druck und der Blockade der USA widerstanden« habe, kommentierte die englischsprachige chinesische Tageszeitung Global Times ein Treffen zwischen Staatspräsident Xi Jinping und Díaz-Canel am Freitag (Ortszeit) in Beijing. Xi lobte die Beziehungen als »Beispiel für die Solidarität und Zusammenarbeit sozialistischer Staaten und ein Modell für die Unterstützung von Entwicklungsländern«. Mit einer Spende in Höhe von 100 Millionen US-Dollar und der Zusage weiterer Lieferungen von M...
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