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»Wenn der Spaß aufhört, wissen wir ja, was des bedeutet«
Über richtiges Schimpfen, ein Haus für den Humor und das Wer-wen des Witzes. Ein Gespräch mit Gerhard Polt
Jürgen RothAm Freitag und am Sonnabend findet an der Ludwig-Maximilians-Universität München ein »Humor-Symposium« statt. Sechs »Dialogvorträge« stehen auf dem Programm, Praktiker treffen auf Theoretiker. Bruno Jonas wird mit dem Germanisten Jörg Schönert diskutieren, Mathias Tretter mit dem Rechtswissenschaftler Oliver Lepsius, Greser & Lenz werden von dem Kunsthistoriker Jürgen Müller in die Mangel genommen, Leander Haußmann stellt sich den Fragen des Filmwissenschaftlers Josef Früchtl, Martin Sonneborn macht sich vor der Germanistin Katja Mellmann nackig, und Jürgen Kaube, Mitherausgeber der FAZ, sucht den Austausch mit Gerhard Polt. Initiator der Veranstaltung ist Bruno Jonas, der Kopf der Münchner Lach- und Schießgesellschaft, die heuer den Zentralrat des deutschen Humors gegründet hat. »Die Gesellschaft ist gespalten«, heißt es auf der Website der renommierten...
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