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»(K)ILL. Die 1-Milliarde-Tragödie«. Theater. Eine gruselige Geschichte – viel realer als man denken mag. Egoismus, Verrat, Habgier, Rache sind die Motive. Alte Geschichten. Die weit zurückliegende Vergangenheit ist plötzlich wieder lebendig. Es geht um Schuld. Und auch um Armut. Und um Geld, viel Geld – sehr, sehr viel Geld … Um plötzlichen Wohlstand. Für alle! Das gesamte Städtchen wird profitieren! Und alle sind feige. Und werden mitschuldig. An einem Mord …? Anmeldung: Artikel-Länge: 1549 Zeichen
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