Die erste Woche ist rum, ein Drittel des 105. Giro d’Italia absolviert. Gefühlt ist es mehr, was wohl am berühmten Abwechslungsreichtum der ersten Grand Tour des Jahres liegt. Das dreitägige Eröffnungsintermezzo in Ungarn wirkte wie eine eigene Rennserie. Nach dem irrsinnigen Transfer nach Sizilien erwartete des Peloton am vorigen Dienstag die Bergankunft am Ätna. Durch eine kämpferische Glanzleistung errang der 25jährige Lennard Kämna vom Team Bora-Hansgrohe einen ...