Airbus-Bosse zuversichtlich
Flugzeugbauer sucht Alternativen zu russischem Titan und will mehr Profit von Rüstungsboom
Susanne KnütterIm Jahr 2021 fuhr der europäische Flugzeugbauer Airbus mit 4,2 Milliarden Euro den höchsten Gewinn seiner Geschichte ein. Soviel war bereits vor der Hauptversammlung der Airbus-Aktionäre klar. Am Dienstag ging es eher um die Rohstoffsicherung in Zeiten des Krieges. Demnach will Airbus die Suche nach Alternativen zum Einkauf von Titan in Russland intensivieren, wenngleich es von internationalen Sanktionen bislang nicht betroffen ist. Das Edelmetall wird unter anderem im Fahrwerk großer Flugzeuge verbaut. Ansonsten hält Airbus-Chef Guillaume Faury die Konzernziele für das kommende Jahr für machbar.
70 Prozent seines Umsatzes macht Airbus mit Flugzeugen, dennoch ist ...
Artikel-Länge: 2105 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.