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Pandemievertrag als Ablenkungsmanöver
Unter Dach von WHO werden neue Vorschriften für zukünftige Gesundheitskrisen erarbeitet
Franziska LindnerAm 1. Dezember haben die 193 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen globalen Prozess beschlossen, um die Prävention, Bereitschaft und Reaktion auf künftige Pandemien zu stärken. Dazu soll die Aushandlung und Ausarbeitung eines Übereinkommens, einer Vereinbarung oder eines anderen internationalen Instruments eingeleitet werden, wie es bei der Onlinesondersitzung der Weltgesundheitsversammlung (WHA), des höchsten Entscheidungsgremiums der WHO, hieß.
Unter anderem Deutschland und die Europäische Union unterstützten von Beginn an Überlegungen zu einem solchen Pandemievertrag, der darauf abzielen soll, die Welt vor künftigen Gesundheitskrisen in Verbindung mit Infektionskrankheiten zu schützen. Damit wird das folgenreiche Versagen der Staatengemeinschaft und die besondere Verantwortung der reichen Industrienationen darin, solidarisch und gemeinsam zu handeln, lediglich auf das Fehlen...
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