»Wir müssen uns wappnen«
Zum ersten »Deutschen Sportstättentag« am 28. Oktober. Gespräch mit Michael Palmen
Andreas MüllerAm 28. Oktober findet in Köln erstmals der »Deutsche Sportstättentag« statt. Was verbirgt sich hinter dieser Premiere?
Mit dem Namen ist die Absicht verbunden, möglichst großes Interesse für dieses wichtige Thema zu wecken und ein breites Publikum anzusprechen. Nicht umsonst wurde der Termin genau in die Zeit der Kölner Fachmesse für die Sport- und Freizeitbranche, kurz FSB, gelegt, um viele der Aussteller und Experten anzusprechen, die mit der Planung, dem Bau oder dem Betrieb der rund 230.000 Sportstätten im Bundesgebiet befasst sind. Insgesamt handelt es sich mit den Entscheidungstragenden in den Kommunen, Landkreisen und Ländern um einen großen Personenkreis, der beim Thema Sportstätten an einem Strang ziehen muss. Dieser Tag bietet vielen der Beteiligten eine Chance, um sich direkt zusammenzufinden und auszutauschen. Vielleicht entsteht daraus so etwas wie ein ständiges Gremium, eine Art nationaler Sportstättensachverständigenrat.
Mit Sportstätten ha...
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