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Mit der Hetze haushalten
»Die Rechte« tritt nicht zur Bundestagswahl an. Fokus liegt auf NRW
Markus BernhardtIm Gegensatz zur NPD oder »Der III. Weg« tritt die faschistische Kleinstpartei »Die Rechte« in diesem Jahr nicht zur Bundestagswahl an. Die Gründe, die zu der Entscheidung geführt haben, dürften vielfältig sein. Vor allem gilt die Partei, die ihren politischen Schwerpunkt bisher in Dortmund hatte, durch den Wegzug einiger ihrer bisherigen Kader und die Inhaftierung einzelner Funktionsträger als personell geschwächt. So treibt etwa das frühere Dortmunder Ratsmitglied Michael Brück, der bis zu seinem Wegzug Ende 2020 nach Chemnitz als Kopf von »Die Rechte« galt, inzwischen in den Reihen der Partei »Freie Sachsen« sein Unwesen. Brück arbeitet in der Kanzlei des von den Sicherheitsbehörden als »rechtsextrem« eingestuften Chemnitzer Rechtsanwaltes Martin Kohlmann, der zuvor bei ...
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