Wohnraum für Flutopfer geplant
NRW: Nach Julihochwasser droht Betroffenen Obdachloskeit
In Nordrhein-Westfalen soll für vom Julihochwasser Geschädigte, deren Haus im kommenden Winter nicht wieder bewohnbar ist, Ersatzwohnraum geschaffen werden. Das kündigte Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) am Freitag in Düsseldorf an. Mit den Kommunen werde derzeit erörtert, wie groß der Bedarf sei mit Blick auf drohende Obdachlosigkeit im Herbst sowie Winter und welche Grundstücke dafür zur Verfügung stehen. Eine Zahl, wie viele Haushalte in den Flutgebieten aktuell noch ohne Energieversorgung seien, nannte die Ministerin nicht. Es würden aber immer weniger. Der SPD-Landtagsabgeordnete Andreas Becker kritisierte das Fehlen der Bauministerin im Ausschuss des Düsseldorfer Landtags. Dort sei sie am Freitag »g...
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