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Lohn über Lebenshaltungskosten
Tarifrunde der Länder: Gewerkschaften fordern fünf Prozent mehr Gehalt. Gegenseite stellt Entgeltgruppen in Frage
Mit der Forderung nach Gehaltssteigerungen in Höhe von fünf Prozent gehen die Gewerkschaften in die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder. Für die mehr als 800.000 Beschäftigten verlangen Verdi und der Beamtenbund DBB zudem einen Mindestbetrag von 150 Euro monatlich. Die Laufzeit soll zwölf Monate betragen. Das teilten die Gewerkschaften am Donnerstag in Berlin mit.
Betroffen sind auch über eine Million Beamtinnen und Beamten und knapp 900.000 Empfängerinnen und Empfänger von Versorgungsbezügen, auf die ein Abschluss übertragen werden soll. Verdi-Chef Frank Werneke sagte: »Die Länderbeschäftigten haben in den zurückliegenden Monaten den Laden am Laufen gehalten und sich Respekt und Anerkennung verdient.« Die Verhandlungen mit der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) sind für Oktober und November geplant. Für Hessen, das aus d...
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