Immer mehr Menschen auf der Flucht
Zahl der aus ihrer Heimat Vertriebenen weiter gestiegen – viele davon im eigenen Land
Die Zahl der Flüchtlinge weltweit ist im vergangenen Jahr auf ein Rekordhoch von 82,4 Millionen Menschen gestiegen. Dies seien doppelt so viele wie vor zehn Jahren, heißt es in dem am Freitag vorgestellten Jahresbericht des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR. Insbesondere die Zahl der Binnenvertriebenen nahm zu.
Während »der Pandemie ist alles stehengeblieben, einschließlich der Wirtschaft«, sagte UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi der Nachrichtenagentur AFP. »Aber Kriege und Konflikte und Gewalt und Diskriminierung und Verfolgung – all die Faktoren, die diese Menschen in die Flucht getrieben haben – sind bestehengeblieben.«
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