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Vierschanzentournee: Für deutschen Gesamtsieg reichte es wieder nicht, Skispringerinnen bleiben weiterhin außen vor
Gabriel KuhnEs war zu erwarten. Auch in diesem Jahr reichte es nicht für den ersten deutschen Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee der Skispringer seit 2002. Damals gewann der legendäre Sven Hannawald. Dabei hatte der prestigeträchtigste Wettbewerb der Skisprungsaison für das deutsche Team so gut begonnen. Am 29. Dezember gewann Karl Geiger das Auftaktspringen in seinem Heimatort Oberstdorf. Nach dem Springen in Garmisch-Partenkirchen, wo er Fünfter wurde, lag er in der Gesamtwertung auf Rang zwei, nur vier Punkte hinter dem führenden Norweger Halvor Egner Granerud. Der Traunsteiner Markus Eisenbichler rangierte auf Platz fünf. Dann verhauten Geiger und Eisenbichler den ersten Durchgang in Innsbruck, womit es um den möglichen Gesamtsieg geschehen war. Zwar hatten sich beide im zweiten Durchgang erheblich verbessert, doch der polnische Tagessieger Kamil Stoch flog ihnen in der Gesamtwertung um mehr als 20 Punkte davon. Auch Vorjahressieger Dawid Kubacki, ebenfalls a...
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