Widerstand im Autoland
Bündnis für Verkehrswende fordert umfassenden Ausbau des ÖPNV
Raphaël SchmellerVon der am Mittwoch begonnenen Verkehrsministerkonferenz erhofft sich Helena Marschall, Sprecherin von »Fridays for Future« (FFF), nicht viel. Denn »solange das Auto als Ausgangspunkt eines solchen Treffens dient, haben wir wenig Hoffnung, dass sich dort etwas Positives ergibt«, sagte sie am Mittwoch im jW-Gespräch. Noch vor dem Start der Konferenz hatte ein breites Bündnis von Umweltschützern und Gewerkschaften in einer Pressemitteilung die Bundesregierung aufgefordert, eine entschiedene Wende in der Verkehrspolitik einzuleiten. »Mehr Klimaschutz gelingt nur durch eine echte Verkehrswende und mehr ÖPNV, und dazu gehören anständige Arbeitsbedingungen und Löhne«, erklärte Christine Behle, stellvertretende Vorsitzende von Verdi. Ingrid Remm...
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