Mordversuch aus Judenhass
Antisemitischer Angriff vor Synagoge: Beschuldigter in Psychiatrie
Der Angriff auf einen jüdischen Studenten, der am Sonntag vor einer Hamburger Synagoge mit einem Klappspaten am Kopf verletzt wurde, wird von Polizei und Generalstaatsanwaltschaft als Mordversuch aus Judenhass gewertet. »Aufgrund der derzeitigen Einschätzung der Gesamtumstände ist bei der Tat von einem antisemitisch motivierten Angriff auszugehen«, teilten die beiden Behörden am Montag in Hamburg mit. Der 29jährige Beschuldigte wird aber vorerst in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Einen entsprechenden Unterbringungsbefehl habe die Untersuchungsrichterin erlassen, zitierte die Deutsche Presseagentur am Montag nachmittag eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Es sei davon auszugehen, dass er ...
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