Der Strandbad-Chip
Hauptstädtischer Bäderchef kreiert Rettungsschwimmen auf Berliner Art
rwuAch, waren das noch Zeiten, als Otto Normalverbraucher nach getaner Arbeit im Zweitagestakt mit Kind und Kegel für drei Groschen am Badesee die Seele hat baumeln lassen. Heute, im Zeichen geplünderter Stadtkassen, bedarf es mindestens einer kaufmännischen Ausbildung, um die Kosten-Nutzen-Relation eines einmaligen zweistündigen Schwimmbadaufenthalts pro Monat durchzukalkuieren. Vier Euro Eintritt pro Person, dazu Bratwurst und Pommes für alle, vielleicht noch ein Eis obendrauf und Sprungturm, Rutsche und Dusche extra – ehe ...
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