Wo sind die Grenzen?
In bestechender Form: Das Team Jumbo-Visma ist seit Beginn der Radsportsaison das Maß der Dinge
Die Party stieg im Mannschaftsbus, der Champanger kam aus Pappbechern, doch Wout Van Aert beklagte sich nicht, denn der belgische Radprofi und sein Jumbo-Visma-Team hatten nach seinem Triumph beim Klassiker Mailand–Sanremo reichlich Grund zum Feiern. Mal wieder.
Die schwarz-gelbe Equipe aus den Niederlanden glänzt seit dem Neustart der Saison bei den wichtigen Rennen – und verspricht, bei der prominentesten aller Radrundfahrten groß aufzutrumpfen. Während Van Aert eine Woche nach dem Erfolg beim Eintagesrennen Strade Bianche auch die Sommerausgabe von Mailand–Sanremo gewann, setzten die Rundfahrtprofis um Primoz Roglic bei der Tour de l’Ain ein Zeichen der Stärke.
Die kleine Rundfahrt in Frankreich ist für gewöhnlich eher ein Rennen für Talente. Wegen der langen Coronapause schickten die Teams allerdings zahlreiche Topfahrer an den Start, um sie auf die Tour de France vorzubereiten. Warum, wurde spätestens am Sonntag klar: Die Sc...
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