75 Jahre nach dem atomaren Massenmord: Hiroshima warnt!
Außerdem: Chinas Umgang mit der Coronapandemie, Leitartikel aus der China-Rundschau
Die Friedens- und Zukunftswerkstatt e. V. Frankfurt a. M. rief am Freitag zu einer Kundgebung am Donnerstag, den 6. August 2020, um 17 Uhr auf dem Frankfurter Paulsplatz auf – »75 Jahre nach dem atomaren Massenmord: Hiroshima warnt!«
Die Friedensinitiativen fordern angesichts der wachsenden Bedrohung durch einen atomaren Krieg, die US-Atomwaffen aus Deutschland abzuziehen. Statt die Fortsetzung der atomaren Teilhabe der Bundeswehr festzuschreiben, soll die Bundesrepublik dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag beitreten und die Atomwaffen ächten und abschaffen.
Nicht durch Massenvernichtungswaffen, sondern nur mit internationaler Zusammenarbeit könne der Bedrohung der Sicherheit der Menschen wirksam entgegengetreten werden. Nicht NATO-Aufrüstung, sondern eine engagierte Friedenspolitik wird gefordert.
Statt weitere Milliarden für neue Kampfjets und noch mehr Rüstung zu verschwenden, sollte dieses Geld für ein besseres Gesundheitswesen, für Maßnahmen gegen den Kli...
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