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London tanzt nach US-Pfeife
Großbritannien setzt Abkommen mit Hongkong aus
Als Reaktion auf das neue Sicherheitsgesetz für die chinesische Sonderverwaltungszone Hongkong verschärft Großbritannien weiter sein Vorgehen gegen die Volksrepublik China. Wie vom konservativen Premier Boris Johnson angekündigt, hat Außenminister Dominic Raab am Montag im britischen Unterhaus das Auslieferungsabkommen mit Hongkong »sofort und auf unbestimmte Zeit« ausgesetzt. Zudem werde London sein Waffenembargo für »potentiell tödliche Waffen« auf die Finanzmetropole ausweiten. Zuvor hatte Johnson erklärt, er werde sich zwar nicht in eine Position drängen lassen, »in der ich bei jedem Thema ein Sinophobiker werde, jemand, der automatisch gegen China ist«, aber er habe Bedenken wegen des Gesetzes und der angeblichen Mensch...
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