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Wie ein Erdrutsch
Drastischer Exportrückgang. Industriellenlobby will mehr Staatshilfen. Erstes Bundesland öffnet Gastronomie
Deutschlands Exporteure haben den Beginn der Coronakrise im März mit voller Wucht zu spüren bekommen. Die Ausfuhren brachen gegenüber dem Vormonat um 11,8 Prozent in einem bislang nicht gemessenen Ausmaß ein, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. »Die Coronakrise beginnt im Außenhandel beispiellose Spuren zu hinterlassen«, sagte Holger Bingmann, Präsident des Außenhandelsverbandes BGA. Für die kommenden Monate rechnen Außenhandelsverband und Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) mit noch stärkeren Rückgängen.
Der Wert der Ausfuhren sank im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,9 Prozent auf 108,9 Milliarden Euro. Gegenüber Februar 2020 verzeichneten die Statistiker...
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