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12.03.2020 / Kapital & Arbeit / Seite 5

Gesetz für die Tonne

Das Befristungsunwesen an Hochschulen sollte gestoppt werden. Eine Studie belegt: Praktisch nichts hat sich gebessert

Ralf Wurzbacher

Der Anteil an Befristungen habe »ein Maß erreicht (...), das weder gewollt war, noch vertretbar erscheint«. So urteilte im Jahr 2015 die damalige Bundesregierung über die Unsitte deutscher Hochschulen, ihr wissenschaftliches Personal im ganz großen Stil mit Kurzzeitverträgen abzuspeisen. So sollte es nicht weitergehen. Mit der Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) versprach die Regierungskoalition, »Fehlentwicklungen« entgegenzutreten – jed...

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