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13.01.2020 / Ausland / Seite 1

Streiks gehen weiter

Paris verzichtet vorerst auf Abschläge bei Renteneintritt mit 62 Jahren. CGT zeigt sich unbeeindruckt

Nach wochenlangem Streik und neuen Großdemonstrationen hat die französische Regierung zunächst etwas nachgegeben und den Hauptstreitpunkt aus ihrer geplanten »Reform« des Rentensystems gestrichen. Premierminister Édouard Philippe erklärte am Sonnabend, man verzichte vorläufig auf den Passus, der vorsieht, dass die Franzosen erst mit 64 Jahren die vollen Rentenbezüge erhalten sollen. Nun erwartet die Regierung ein Entgegenkommen der Gewerkschaften.

Das Rentenalter wa...

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