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Streit um Zukunft von Opel in Rüsselsheim
IG-Metall-Vertrauensleute wehren sich gegen »Schrumpfungsstrategie« des Konzerns
Beim Autobauer Opel schreitet die Sanierung des neuen Mutterkonzerns PSA aus Frankreich voran. Die Vertrauensleute der IG Metall wehren sich gegen Pläne, die Kapazität des Rüsselsheimer Produktionswerkes mit derzeit noch 3.000 Beschäftigten um ein Drittel zu reduzieren. »Diese Schrumpfungsstrategie akzeptieren wir nicht«, heißt es in einer im Werk verbreiteten Resolution.
Statt 60 könnten im Stammwerk noch 40 Autos pro Stunde vom Band rollen, lauten die zitierten Pläne. Wie die Zeitungen der VRM-Gruppe am Donnerstag berichteten, könnte 2021 das bislang in Polen gebaute Kompaktmodell Astra nach Rüsselsheim zurückkehren und den Mittelklassewagen Insignia ergänzen.
Die Vertrauensleute verlangten eine Übergangsstrategie mit Kurzarbeit, b...
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