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1.395 brutto – wenn’s gut läuft
Über die Lohnschreiberei im Kulturjournalismus sollte man sich keine Illusionen machen: Arbeitsalltag und Rahmenbedingungen, kleiner Grundkurs
Frank Schäfer»In finanzieller Hinsicht«, so hat die Schriftstellerin Eva Demski mal festgestellt, »ist das Schreiben ein so unbeschreiblich demütigender Beruf, dass die meisten Kollegen um ihr Einkommen ein großes Theater machen müssen. Es ist ein so verlogenes Thema, es wird Ihnen keiner die Wahrheit sagen.« Das ist genau die Erfahrung, die ich gemacht habe. Nicht von ungefähr existiert in Autorenkreisen ein regelrechter Hass auf unbedarfte Partygäste, Schülerzeitungsjournalist...
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