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Hilfe aus Moskau
Venezuela und Russland bauen militärische Zusammenarbeit aus. Langstreckenbomber zu Besuch in Caracas
André ScheerHerzlicher Empfang in Caracas: Nach einem mehr als 10.000 Kilometer langen Flug über die Barentssee, das Europäische Nordmeer, den Atlantik und die Karibik sind am Montag (Ortszeit) vier Langstreckenflugzeuge der russischen Luftwaffe in Venezuela gelandet, wo sie vom dortigen Verteidigungsminister Vladimir Padrino López herzlich begrüßt wurden. In einer offiziellen Stellungnahme betonte das Verteidigungsministerium in Moskau, dass bei dem Flug die internationalen Normen zur Benutzung des Luftraums strikt eingehalten worden seien. Trotzdem hätten in Nordeuropa norwegische F-16-Kampfjets die russischen Maschinen begleitet.
Die vier Flugzeuge – zwei Tupolew-Überschallbomber »Tu-160«, ein Antonow-Transporter vom Typ »An-124« sowie ein Iljuschin-Langstreckenflugzeug »Il-62« – sollen in Südamerika an gemeinsamen Übungen mit den venezolanischen Kollegen teilnehmen. Wie lange sie und die mit ihnen angereisten rund 100 Soldaten in Südamerika bleiben werden, wurde ...
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