Bombige Geschäfte
Saudi-Arabien: Siemens-Chef Gast bei Konferenz. Regime strebt offenbar nach Atomwaffen
Trotz internationaler Kritik an Saudi-Arabien tritt Siemens-Chef Josef Käser, der sich Joe Kaeser nennt, am heutigen Montag auf einer Konferenz des Staatskonzerns Saudi Aramco auf. Ein Sprecher des Münchner Konzerns bestätigte am Sonntag laut Reuters Käsers Teilnahme an der Konferenz »In-Kingdom Total Value Add« (IKTVA) für Zulieferer von Saudi Aramco in Dammam am Persischen Golf. Auch der Chef des Schweizer Rivalen ABB, Ulrich Spiesshofer, nimmt an der Konferenz teil. Vor vier Wochen hatte Käser seine Reise zu einer von der Regierung des Ölstaates ausgerichteten Investorenkonferenz in letzter Minute abgesagt. Kurz zuvor hatte Saudi-Arabien na...
Artikel-Länge: 2043 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.