Ein bisschen Liebe
Hertha BSC kämpft um mehr Akzeptanz in der Hauptstadt
Rouven AhlBerlin. Mit Marketingkampagnen wie »Berliner Startup seit 1892« oder »We try. We fail. We win.« versuchte Bundesligist Hertha BSC seine Beliebtheit in der Hauptstadt zu steigern. Bislang mit mäßigem Erfolg – in der letzten Saison lag der Zuschauerschnitt bei rund 43.000 Besuchern pro Heimspiel. Das ist Bundesligadurchschnitt, kein einziges Spiel war ausverkauft.
Das Olympiastadion ist mit seinem Fassungsvermögen von 74.000 Zuschauern deutlich zu groß für die Strahlkraft des Klubs. Mit der Stadt laufen Verhandlungen über den Bau einer neuen Arena. Im Jahr 2025 will der Verein ausziehen, dann endet auch der Mietvertrag. Bis dahin bleibt die »alte Dame« an das Nazistadion gefesselt. Eine hö...
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