Axel Springer SE kooperiert mit Uber
Medienkonzern gesteht »Finanzbeteiligung, keine strategische Investition«
Wächst hier zusammen, was zusammengehört? Die Macher von Deutschlands Boulevardblatt Nummer eins, Bild, haben offenbar eine Affinität zu disruptiven, also bestehende Strukturen zerstörenden, Unternehmen entdeckt. Das jedenfalls könnte man aus der Nachricht schließen, dass der Medienkonzern Axel Springer SE sich an dem neoliberalen Vermittler von Fahrdienstleistungen Uber beteiligt.
»Es handelt sich um eine Finanzbeteiligung, keine strategische Investition«, zitierte faz.net am Mittwoch eine Unternehmenssprecherin, die damit eine Recherche des Portals t3n.de bestätigt hatte. ...
Artikel-Länge: 1832 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.