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Die Wahrheit über den 28. Spieltag
Klaus BittermannDortmund-Trainer Thomas Tuchel bezeichnete das Spiel seiner Elf in München als vollkommen chancenlos. Nie habe man Zugriff gehabt, und nur einem BVB mit einem guten Tag und in guter Form mit allen Spielern an Bord, wie den verletzten Marco Reus, Julian Weigl und dem zuletzt starken Shinji Kagawa, hätte es gelingen können, den Bayern etwas entgegenzusetzen. So aber seien die Dortmunder meistens hinterhergelaufen, waren zweikampfschwächer und immer etwas zu spät. Das ist natürlich richtig, andererseits hätte Tuchel mit der Mannschaft, die ihm zur Verfügung stand, vielleicht auch mal etwas anderes probieren müssen. So stand Marcel Schmelzer auf der linken Seite völlig allein gegen Arjen Robben, der immer mit Tempo den Dortmunder Kapitän anlaufen und in seiner bekannten Manier nach innen ziehen und abschließen konnte. Das führte in der 49. Minute zum 3:1, womit die Partie kurz nach der Halbzeit entschieden war.
Wie man aber Robben und Franck Ribéry schachmatt ...
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