Wieder Warnstreiks im öffentlichen Dienst
Ländervertreter unter Führung eines SPD-Politikers verweigern sich Forderungen ihrer Beschäftigten
Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes werden um Verbesserungen im für sie geltenden Tarifvertrag der Länder (TV-L) kämpfen müssen. Das wurde am Dienstag klar, nachdem Gespräche mit den Ländervertretern in Potsdam ergebnislos zu Ende gegangen waren. Die verhandelnden Gewerkschaften unter Führung von ver.di kündigten Warnstreiks an. Bereits in den vergangenen Tagen war es zu Kampfmaßnahmen gekommen. Von den Ausständen werden unter anderem Schulen, Universitätskliniken und Justizverwaltungen sowie Straßenmeistereien betroffen sein, erklärten die Gewerkschaften.
Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) ging erneut nicht auf die Forderungen der Besch...
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