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Fußball-WM-Quali: Keine Ausreden
Bonn. In Teheran fiel die Fußball-WM-Quali am Dienstag ins Aschura-Fest, bei dem die Schiiten der Ermordung eines Enkels des Propheten im Jahr 680 gedenken. Die knapp 100.000 Zuschauer im Azadi-Stadion waren angehalten, in schwarzer Kleidung zu erscheinen und sich ruhig zu verhalten. Auch die Mannschaft um Kapitän Andranik Teymourian, ein bekennender Christ, war zur Zurückhaltung aufgerufen. Als Sardar Asmun in der 25. Minute das Siegtor gegen Südkorea schoss, wurde nicht gejubelt. Auch nach dem Abpfiff bekundete das Team des in Schwarz gekleideten portugiesischen Nationaltrainers Carlos Queiroz keine Freude. Mit dem Sieg verteidigte es die Tabellenführung in der asiatischen Quali-Grup...
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