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Kasimir und Karoline
Ödön von Horváths Stück »Kasimir und Karoline« spielt in der Zeit nach der Weltwirtschaftskrise von 1929, in der Rummelplatzatmosphäre des Münchner Oktoberfestes. Drehbuchautor Michael Klette hat für die zeitgenössische Verfilmung Horváths Vorlage, das ist jetzt ein Zitat aus dem Programmtext, »radikalisiert: in der Art, wie die Protagonisten reden, wie sie handeln und wie sie scheitern.« Wow! Da gab es da diesen Horváth, der war ja jetzt nicht so radikal, gerade was Sprache angeht. Aber zum Glück gibt es eben dann Weltstars wie Michael Klette, die da noch mal rangehen. Trotzdem: Ein großes Kunstwerk ist ganz schwer zu zerstören. Ganz schwer. Regie: Ben von Grafenstein.
ZDF Kultur, 20.15
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