Was andere mitteilten
Anlässlich des Antikriegstages geht das Netzwerk Friedenskooperative auf die Zusammenhänge zwischen aktuellen Flüchtlingsbewegungen und Rüstungsexporten ein:
Mit über 130 Veranstaltungen erinnern Gewerkschaften und Friedensgruppen zum Antikriegstag an den deutschen Überfall auf Polen am 1. September vor 76 Jahren, mit dem ein Vernichtungskrieg ohne Beispiel begann. Aktuell besorgt sind die Friedensorganisationen und -gruppen vor allem über die wachsende Anzahl von Übergriffen auf Flüchtlingsunterkünfte. Hier ist die gesamte Gesellschaft gefordert, klar Position zu beziehen für Weltoffenheit, Vielfalt und eine Willkommenskultur für Menschen in Not. In der Friedensbewegung wird deutlich die deutsche Verantwortung für die Ursachen von Krieg und Flucht in Afrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten gesehen. Der massive Anstieg deutscher Kriegswaffenexporte forciert die Eskalation der derzeitigen humanitären Katastrophen auf der Welt. In der Erklärung de...
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