Aus Leserbriefen an die Redaktion
»Wäre es nicht konsequent, wenn die deutsche Rüstungsindustrie an den Kosten für die Aufnahme von Flüchtlingen beteiligt würde?«
Politischer Kampfauftrag
Zu jW vom 25. Juni: »Gegen die ›Putinsche Propaganda‹«
Wenn die EU eine neue Behörde gegründet hat, um das »Bewusstsein für (russische) Desinformationsaktivitäten in der Öffentlichkeit zu erhöhen«, dann ist das ein politischer Kampfauftrag der EU, der hiermit umgesetzt werden soll. Wenn auch Russia Today Deutsch betroffen sein soll, dann fragt man sich, ob die EU etwa noch undemokratischer organisiert ist als die USA, denn dort kommt keine politische Institution auf die Idee, den New Yorker Fernsehsender Russia Today mit bürokratischen Mitteln auszuhebeln.
Frank Wolfram Wagner, Lemgo
Rüstungsindustrie beteiligen
Zu jW vom 25. Juni: »BRD verdoppelt Verkauf von Kriegswaffen«
Aus der Presse war heute zu erfahren, dass sich der Wert von verkauften Kriegswaffen mit Zustimmung der Bundesregierung 2014 verdoppelt hat. In erheblichem Maße betraf das auch Krisengebiete wie Saudi-Arabien, den Irak und Ägypten. Nun frage ich mich, ob diese...
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