Wie sie Griechenland zermürben
Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs
Lucas ZeiseAm Montag – zur nächsten Euro-Finanzministerkonferenz – muss die griechische Regierung dem Diktat zustimmen. Sonst ist es aus. Dann werden den griechischen Banken keine Notkredite mehr bewilligt. So ungefähr äußerten sich laut Finanznachrichtenagentur Bloomberg zwei nicht näher benannte, hochgestellte Persönlichkeiten in der Europäischen Zentralbank (EZB). Man muss dieser Nachrichtenagentur nicht alles glauben. Aber plausibel ist die Geschichte. Das Ringen im Konfli...
Artikel-Länge: 3100 Zeichen
Alle Inhalte ohne Einschränkung lesen: Mit der gedruckten oder der digitalen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt – oder mit einer Kombination aus beiden.
Auswahl und Aufbereitung von Nachrichten kostet Geld. Die jW finanziert sich überwiegend aus Abonnements. Daher möchte wir alle, die unsere Artikel regelmäßig lesen, um ein Abonnement der junge Welt bitten. Bis Ende Januar 2024 brauchen wir weitere 2.300 Print- und Onlineabos, um auch weiterhin Nachrichten und Analysen zu veröffentlichen, die anderswo nicht auftauchen.
Dein Abo zählt!
Weitere Aboangebote für Sie: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.